Datenschutzerklärung
Datenschutzerklärung Gesellschaft für Körperbewusstsein gGmbH
Dr. Ariane Hesse
Steinbergweg 41
24306 Plön
04522 7465125
kontakt@gesellschaft-koerperbewusstsein.de
Personenbezogene Daten werden zu Zwecken der Durchführung von Verträgen verarbeitet, die auf Initiative der Betroffenen zustande gekommen sind. Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 lit. b) DS-GVO.
Personenbezogene Daten werden weiter zu Zwecken der Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen wie z. B. Übermittlung an Finanzbehörden oder Erfüllung gesetzlicher Aufbewahrungspflichten (z. B. § 147 Abgabenordnung) verarbeitet, denen die gGmbH unterliegt. Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 lit. c) DS-GVO.
Personenbezogene Daten werden letztlich auf Basis von Einwilligungserklärungen verarbeitet, die mir Betroffene erteilt haben. Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 lit. a) DS-GVO.
Zwecke, für die die Gesellschaft für Körperbewusstsein Daten verarbeitet, sind:,
Information über ihre Tätigkeit, Durchführung von Projekten eigeschlossen die dazu gehörigen finanziellen Transaktionen, Korrespondenz bezüglich möglicher Förderungen und das Einwerben von Mitteln zur Förderung
Das sind:
Namen der betreffenden Personen, deren Zugangsdaten wie Telefonnummern, e-mail-Adressen, Postanschriften
Daten für den Geldverkehr, Kontoverbindungen bei Fördermassnahmen
Daten zum Abschluss von Verträgen mit ProjektleiterInnen, Verträge, die zur Projektumsetzung geschlossen werden wie z.B. Mietverträge für Tagungsräume, für den Instrumententransport usw. Belege für die Steuererklärung der gGmbH
Die Daten werden von den Betroffenen selbst erhoben.
Empfänger von personenbezogenen Daten durch Übermittlung seitens der gGmbH sind zunächst alle Dienstleister bzw. Auftragnehmer (z. B. EDV- und IT- Dienstleister, Banken und beauftragte Drittunternehmen auf Veranstaltungen bzw. bei Projekten), die personenbezogene Daten in unserem Auftrag verarbeiten. Diese werden auf Basis eines mit der Gesellschaft für Körperbewusstsein geschlossenen Vertrages tätig und agieren als Auftragsverarbeiter im Sinne von Art. 28 DS-GVO.
Weitere Empfänger sind die zuständigen Finanzbehörden und Aufsichtsbehörden.
Ansonsten werden die Daten nur dann weitergegeben, wenn eine abgegebene Erklärung von Seiten der betreffenden Personen dies ausdrücklich zulässt.
Die Daten, die die gGmbH imZusammenhang mit ihrer Nachweispflicht gegenüber den Finanzbehörden erhoben hat, werden nach 10 Jahren gelöscht. Alle übrigen Daten dann, wenn keine rechtlichen Ansprüche mehr gegen die gGmbH erhoben werden können, in der Regel nach drei Jahren, in Ausnahmefällen nach 30 Jahren.
Angabe zu Rechten der Betroffenen:
Als Betroffene haben Sie nach der Datenschutz-Grundverordnung folgende Rechte:
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18)
Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung (Art. 21)
Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20).
Angaben zum Widerrufsrecht:
Soweit die Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 lit. a) DS-GVO (Einwilligung) oder Art. 9 Abs. 2 im Zusammenhang mit besonderen Arten personenbezogener Daten beruht, also auf einer Zustimmung des Betroffenen, haben Sie das Recht, die Einwilligung jederzeit zu widerrufen, ohne dass dies die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung berühren wird.
Diese Rechte könnenSie gegen über der Gesellschaft für Körperbewusstsein gGmbH geltend machen über: kontak@gesellschaft-koerperbewusstsein.de oder die obige postalische Adresse.
Hinweise zum Beschwerderecht:
Die für uns zuständige Aufsichtsbehörde ist:
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit zu
erreichen über : Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz
Holstenstr. 98
24103 Kiel, Tel.: 04319881200, www.datenschutzzentrum.de
Die Betroffenen haben nach Art. 77 Abs. 1 DS-GVO ein Beschwerderecht für den Fall des Vorliegens eines Verstoßes gegen gesetzliche Bestimmungen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten.
Bereitstellung personenbezogener Daten in Zusammenhang mit Vertragsabschlüssen:
Die Gesellschaft für Körperbewusstsein bietet verschiedene Leistungen an, deren Grundlage ein zwischen Ihnen als Betroffenem und der Gesellschaft für Körperbewusstsein abgeschlossener Vertrag ist.Hier besteht Ihrerseits die Obliegenheit, bestimmte personenbezogene Daten mitzuteilen. Dies sind diejenigen Daten, die benötigt werden, um die Verträge zu erfüllen. Werden diese Daten nicht zur Verfügung gestellt, können Verträge mit der Gesellschaft für Körperbewusstsein nicht abgeschlossen werden.
Automatisierte Entscheidungsfindung und Profiling:
Die Gesellschaft für Körperbewusstsein trifft keine Maßnahmen der automatisierten Entscheidungfindung (z. B. Bonitäsprüfungen) oder des sog. Profiling (z. B. Angaben zu Vorlieben oder dem Verhalten der Betroffenen) im Sinne von Art. 22 DS-GVO.